Ökumenische Reise nach Israel

Aufstieg auf die Felsenfestung von Masada. Foto: ZVG

Aufstieg auf die Felsenfestung von Masada. Foto: ZVG

Gerade noch bevor Israel wegen dem Corona-Virus entschied, keine Schweizer mehr einreisen zu lassen, ist die Reisegruppe der katholischen Pfarrei und der reformierten Kirchgemeinde von ihrer zehntägigen Reise dorthin zurückgekommen. 25 Leute aus der Region unter der Leitung von Sabine Brantschen und Pfrn. Rosina Christ waren zusammen unterwegs. Wie viele Pilger und Touristen besuchten sie Nazareth, Betlehem und Jerusalem, und badeten im Toten Meer.

Auf dem Bild sieht man sie gerade beim Aufstieg auf die Felsenfestung Masada. König Herodes, der auch in der Weihnachtsgeschichte vorkommt, liess das natürliche Felsplateau mit Mauern, Zisternen und Vorratsräumen zu seiner persönlichen Schutzburg ausbauen. Im jüdischen Aufstand (70 n.Chr.) verteidigte sich dort eine Gruppe gegen die Römer.

Bei den unterschiedlichen Begegnungen mit Leuten vor Ort wurde bewusst, wie kostbar es ist, wenn Menschen einander in ihrer Verschiedenheit aushalten, miteinander reden und sich einsetzen für Recht und Frieden im Zusammenleben. Und Jesus Christus, der so viele Pilger nach Israel bringt, begleitet und leitet uns doch längst auf diesem Weg zu gemeinsamer Freude und Frieden.Pfrn. Rosina Christ

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